10. Frühlingsfest Aufhören, wenn es am schönsten ist MEIMERS — Trike- und Truckrundfahrten, eine Auto- und Motorradausstellung, Reiten, Kinderschminken und Tombola waren die Renner des 10. Meimerser Frühlingsfestes. Vor allem die Fahrzeuge erregten enormes Aufsehen, wie beispielsweise ein Muldenkipper aus den 60er-Jahren, aufgemotzte Trabis und Wartburgs, Schwalben, S 50 und Motorräder aus den 30er-Jahren sorgten für großes Aufsehen, ebenso wie die gemeinsame Ausfahrt. „Wenn es am schönsten ist, soll man gewöhnlich aufhören“, resümierte Feuerwehrvereinsvorsitzender und Wehrleiter Arno Storch zum Frühlingsfest. Es soll nun auch das letzte mit einem derartigen Aufwand gewesen sein. Im kleineren Rahmen soll es jedoch auch künftig Feste geben, wie den Tag der offenen Tür, Osterfeuer und Sommerfest. Sieben Wehren hatten die Meimerser Floriansjünger zur Unterstützung eingeladen. Mit Breitungen, Barchfeld, Steinbach, Bad Liebenstein, Bairoda und Bad Salzungen waren fünf der Einladung gefolgt. Immelborn und Schweina hatten nicht mal auf die Einladung reagiert. Natürlich stritten die Wehren auch um Kraft und Geschicklichkeit. Als Gesamtsieger gingen beim Tauziehen mit Schläuchen nach dramatischem Stechen mit den Bairodaer Kamera den die Steinbacher Floriansjünger hervor. Zu den Gaudi- Wettkämpfen zählte auch Fass- Weitwurf und zur endgültigen Ermittlung des Siegers Fass- Stemmen. Viele Besucher erwiesen den Feuerwehrleuten ihre Reverenz. Und Petrus belohnte den Fleiß mit Kaiserwetter. Eiswagen und jede Menge Getränke sorgten für Abkühlung. Besonders groß war der Ansturm auf das Spanferkel und auf das reichhaltige Kuchenbüfett, von dem kein Krümel übrig blieb. Zum Gelingen des Festes trugen zahlreiche Sponsoren bei, denen die Feuerwehrleute Dank sagen. (gdt) Pressebericht STZ vom 21.05.2004
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